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10 REASONS TO TAKE PROBIOTICS
21. Apr 20234 Min. Lesezeit

10 GRÜNDE FÜR DIE EINNAHME VON PROBIOTIKA

ERZIELEN SIE WIRKUNG MIT EINEM PROBIOTIKUM MIT MEHREREN STÄMMEN

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse deuten darauf hin, dass die Einnahme eines Probiotikums mit mehreren Stämmen, das eine Reihe verschiedener mikrobieller Arten mit jeweils unterschiedlicher Wirkung gegen verschiedene Krankheitserreger kombiniert, ein breiteres Wirkungsspektrum und einen größeren Nutzen haben kann als die Einnahme eines Probiotikums mit nur einem einzigen Stamm.1 Für Menschen mit geschwächtem Darmmikrobiom könnte eine Probiotika-Kur die vielversprechendste Option sein, um eine ganze Reihe lästiger Beschwerden einzudämmen.

10 GRÜNDE FÜR DIE EINNAHME VON PROBIOTIKA

1. Hautausschläge

Die Haut besitzt ein eigenes Mikrobiom, das aus Millionen von Bakterien, Pilzen und Viren besteht. Eine Störung dieses Mikrobioms wird mit einer Reihe häufiger Hautprobleme in Verbindung gebracht. 2 Die Ergänzung mit einer probiotischen Formel mit mehreren Stämmen kann eine positive Ergänzung eines natürlichen Protokolls zur therapeutischen Behandlung von Hautentzündungen sein.

2. Reisebauch

Auf Reisen in manchen Ländern können Sie pathogenen Darmbakterien ausgesetzt sein, die schädliche Giftstoffe produzieren, die Durchfall und Magenkrämpfe auslösen. Die Einnahme von Probiotika mit mindestens 20 verschiedenen Stämmen pro Kapsel trägt dazu bei, den Darm mit nützlichen Bakterien zu versorgen, die eindringende fremde Mikroben in Ihrer Nahrung und Ihrem Wasser verdrängen und so Urlaubsdurchfall vorbeugen.

3. Antibiotika-Behandlung

Antibiotika sind wichtig im Kampf gegen unkontrollierte Infektionen und können in manchen Fällen lebensrettend sein. Allerdings schädigen sie auch das Darmmikrobiom. Studien belegen, dass probiotische Stämme wie Lactobacillus rhamnosus Antibiotika-assoziiertem Durchfall vorbeugen können .

4. Steroidmedikamente

Steroide sind unverzichtbare Medikamente bei vielen schweren Erkrankungen. Der Nachteil ist, dass sie zu vielen Darmproblemen beitragen. Die Einnahme von Probiotika zusätzlich zu Steroidmedikamenten ist eine sinnvolle Maßnahme, um diesen Nebenwirkungen entgegenzuwirken. Interessanterweise zeigen Studien, dass Probiotika dazu beitragen können, die benötigte Steroidmenge bei der Behandlung von entzündlichen Darmerkrankungen zu reduzieren.

5. Darmdysbiose

Dysbiose bedeutet ein Ungleichgewicht zwischen nützlichen und pathogenen Bakterien in Ihrem Darmmikrobiom. Wenn das Gleichgewicht zugunsten pathogener Bakterien ausfällt, löst diese Dysbiose Entzündungen, Verdauungsbeschwerden, niedrige Energie, gedrückte Stimmung und Immunschwäche aus – alles Symptome, die mit vielen Krankheiten in Verbindung gebracht werden. Die Einnahme eines Multistämmchen-Probiotikums mit mindestens 20 verschiedenen Stämmen und Präbiotika ist der erste Schritt zur Wiederherstellung des Mikrobioms.

6. Unruhige Verdauung

Darmbeschwerden, Blähungen, Durchfall und Verstopfung (RDS) sind wahrscheinlich auf eine bakterielle Überwucherung des Dünndarms zurückzuführen. Die Neubesiedlung des Darms mit einer Mischung aus Probiotika (Bifidobacterium longum, B. bifidum, B. lactis, Lactobacillus acidophilus , L. rhamnosus und Streptococcus thermophilus) kann viele dieser Symptome lindern.

7. Häufige Harnwegsinfektionen

Bakterielle oder Hefe-Infektionen in der Vagina, Blase oder Harnröhre sind weit verbreitet. Die regelmäßige Einnahme von Probiotika ist ein guter Schutz vor diesen lästigen, schmerzhaften und oft wiederkehrenden Infektionen. Probiotika gelten als hilfreich bei der Vorbeugung wiederkehrender Harnwegsinfekte bei Frauen. Klinische Studien haben gezeigt, dass L. rhamnosus und L. reuteri am wirksamsten sind. 7

8. Niedergeschlagenheit

Es scheint, dass unsere Gefühle nicht allein vom Nervensystem bestimmt werden. Unsere Stimmung kann tatsächlich von unserer Darmflora über das Darm-Hirn-Kommunikationsnetzwerk beeinflusst werden. Forschungsergebnisse belegen die Vorteile von Probiotika bei Stimmungsproblemen wie Angstzuständen und Depressionen. 8,9

9. Saisonale Reaktionen

Heuschnupfen könnte der Vergangenheit angehören, wenn Sie Probiotika einnehmen. Eine aktuelle Studie zeigte, dass ein probiotisches Nahrungsergänzungsmittel mit L. reuteri, L. plantarum, L. rhamnosus , B. lactis und FOS die üblichen Heuschnupfensymptome wirksam lindern kann.

10. Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Eine geschwächte Immunität ist ein Schlüsselfaktor bei allergischen Erkrankungen und Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Sie ist oft auf eine unausgeglichene Darmflora und eine geschädigte Darmbarriere zurückzuführen. Die Heilung eines durchlässigen Darms und die Stärkung der nützlichen Darmbakterien mit einem hochwirksamen Probiotikum mit mehreren Stämmen ist der erste Schritt zur Aufrechterhaltung einer optimalen Immunfunktion und eine gute Strategie zur Bewältigung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten. 11,12

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REFERENZEN

1. CMC Chapman, GR Gibson, I. Rowland. In-vitro-Bewertung von Probiotika mit einem oder mehreren Stämmen: Interspezieshemmung zwischen probiotischen Stämmen und Hemmung von Krankheitserregern. Anaerobe 2012;18, 4: 405-413. https://doi.org/10.1016/j.anaerobe.2012.05.004 .
2. Boyajian JL, Ghebretatios M, Schaly S, Islam P, Prakash S. Mikrobiom und menschliches Altern: Probiotische und präbiotische Potenziale für Langlebigkeit, Hautgesundheit und Zellalterung. Nährstoffe . 2021; 13(12):4550. https://doi.org/10.3390/nu13124550 .
3. BR Goldin, SL Gorbach, Klinische Indikationen für Probiotika: Ein Überblick, Clinical Infectious Diseases , Band 46, Ausgabe Supplement_2, Februar 2008, Seiten S96–S100, https://doi.org/10.1086/523333 .
4. Szajewska, H. und Kołodziej, M. (2015), Systematische Übersicht mit Metaanalyse: Lactobacillus rhamnosus GG bei der Prävention von Antibiotika-assoziiertem Durchfall bei Kindern und Erwachsenen. Aliment Pharmacol Ther, 42: 1149-1157. https://doi.org/10.1111/apt.13404 .
5. Dore, MP, Rocchi, C., Longo, NP et al. Wirkung der Verwendung von Probiotika auf Nebenwirkungen bei erwachsenen Patienten mit entzündlichen Darmerkrankungen: eine retrospektive Kohortenstudie. Probiotika & Antimikrobiotika. Prot. 12, 152–159 (2020). https://doi.org/10.1007/s12602-019-9517-0 .
6. Yoon JS et al. Wirkung von Probiotika mehrerer Spezies auf das Reizdarmsyndrom: eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie. J Gastroenterol Hepatol 2013, epub, 5. Juli.
7. Falagas ME, Betsi GI, Tokas T, Athanasiou S. Probiotika zur Vorbeugung wiederkehrender Harnwegsinfektionen bei Frauen: eine Überprüfung der Erkenntnisse aus mikrobiologischen und klinischen Studien. Arzneimittel. 2006;66(9):1253-61. doi: 10.2165/00003495-200666090-00007. PMID: 16827601.
8. Noonan S, Zaveri M, Macaninch E, Martyn K. Essen & Stimmung: Eine Übersicht über ergänzende präbiotische und probiotische Interventionen bei der Behandlung von Angstzuständen und Depressionen bei Erwachsenen. BMJ Nutr Prev Health. 6. Juli 2020;3(2):351-362. doi: 10.1136/bmjnph-2019-000053. PMID: 33521545; PMCID: PMC7841823.
9. Thangaleela S, Sivamaruthi BS, Kesika P, Chaiyasut C. Die Rolle von Probiotika und Ernährung bei der Behandlung neurologischer Erkrankungen und Stimmungszustände: Eine Übersicht. Mikroorganismen . 2022; 10(11):2268. https://doi.org/10.3390/microorganisms10112268 .
10. Ried K, Travica N, Paye Y, Sali A. Auswirkungen einer probiotischen Formulierung auf saisonale allergische Rhinitis bei Erwachsenen – eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie: Die Studie zu Probiotika gegen Heuschnupfen. Front Nutr. 23. Mai 2022;9:887978. doi: 10.3389/fnut.2022.887978. PMID: 35677549; PMCID: PMC9169690.
11. Castellazzi AM, Valsecchi C, Caimmi S, Licari A, Marseglia A, Leoni MC, Caimmi D, Miraglia del Giudice M, Leonardi S, La Rosa M, Marseglia GL. Probiotika und Nahrungsmittelallergien. Ital J Pediatr. 29.07.2013;39:47. doi: 10.1186/1824-7288-39-47. PMID: 23895430; PMCID: PMC3733627
12. Hiippala K, Jouhten H, Ronkainen A, Hartikainen A, Kainulainen V, Jalanka J, Satokari R. Das Potenzial von Darmkommensalen zur Stärkung der Darmbarrierefunktion und zur Linderung von Entzündungen. Nährstoffe. 29. Juli 2018;10(8):988. doi: 10.3390/nu10080988. PMID: 30060606; PMCID: PMC6116138.
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